Going East 2024

early bird, die Morgenroutine war schon vor dem Sonnenaufgang erledigt   Gepackt und los ging es, vorbei an der kleinen Kapelle in Prkosi, wo Religion und Sport noch eng miteinander verbunden sind. Der ungenutzte Teil des Friedhofs wird zum Fussballplatz Granični-prijelaz-Izačić , gefühlt, der wohl langsamste Zoll der Welt. Tomasici in Kroatien, eine wunderschöne Gegend bekannt für ihre Häuschen mit den kleinen Gärten Ein kurzer Stopp in Bosiljevo, ein Schwatz mit dem einheimischen Bauer bevor es dann zur Kirche-der-Maria-Himmelfahrt ging. noch ein letzter kurzer Stopp in Sodevci , bevor die Reise auf dem Kamp-Kovac an der Socca endete. Video of the day STANDORT TRIP

Morgen Routine und Frühstück durch, los ging es nach Prkosi bei der Ausfahrt aus Jaice noch an diesem Fahrrad-Verleih vorbei gekommen. Da wurden gleich wieder Kindheitserinnerungen wach, an unseren Urlaub in Italien.  Die heute Reise war ein Katzensprung im Verhältnis zu der gestrigen. Immerhin ein klein wenig Spass war trotzdem dabei Und der Platz kann sich sehen lassen, keine grosse Stadt in der Nähe und gute Sicht um die Sternschnuppen zu beobachten diese Nacht. Die Schmetterlinge sind auch schon ganz aufgeregt na dann, der Sonnenuntergang passt auch, ich bin ready  video of the day STANDORT TRIP

So und heute mal ein bisschen Geschichtsunterricht für die zuhause gebliebenen. Jajce , im Herzen Bosnien und Herzegowinas gelegen, ist eine historische Stadt. Berühmt für seinen gewaltigen Wasserfall mitten in der Stadt und den Zusammenfluss der Flüsse Pliva und Vrbas. Jaice wurde im 14. Jahrhundert zur Hauptstadt des damaligen Königreichs Bosnien.  Eine Burg, alte Stadtmauern, hohe Berge und tiefe Flusstäler prägen das Bild. Unweit flussabwärts, im Gebiet der Pliva-Seen, findet sich eine Ansammlung von etwa 20 kleinen Hütten, die einst als Wassermühlen für die lokalen Bauern dienten. Die fensterlosen Hütten stehen auf schmalen Stelzen direkt über dem tosenden Wasser.  Der Wasserfluss wurde verteilt und so die diversen Hütten mit Wasser versorgt, um die Mühlen zu betreiben.  Die meisten Hütten stammen aus der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie (etwa 1867 bis 1918) und erwecken den Eindruck eines kleinen Märchenorts. Die Mühlen werden heute nicht mehr für das eigentliche Mah